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Talks and Poster Presentations (with Proceedings-Entry):

P. Waldhäusl, C. Abart, K. Kondo, M. Hiermanseder, H. König, R. Mansberger, G. Navratil, G. Schennach, C. Twaroch:
"Sind das landesweite Netzwerk von Grenzen und die Grenzsteine ein Weltkulturerbe?";
Talk: Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF, Freiburg; 2013-02-27 - 2013-03-01; in: "Vorträge 33. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF", DGPF, 22 (2013), 534 - 542.



German abstract:
Die UNESCO hat dazu aufgerufen, auch technisch fundamental
Außerordentliches als Welterbe einzureichen. Die Triangulierungskette des Struve-
Meridianbogens ist ein klarer Präzedenzfall. Das landesweite Netz einvernehmlich
definierter, vertraglich gesicherter und neutral verwalteter Grenzen ist überaus bedeutend.
Es hat befriedende Wirkung. Es existiert auch in Ländern mit derzeit wenigen
Weltkulturerbe-Stätten. Gesichertes Eigentum an Grund und Boden ermöglicht Lebensunterhalt,
Kredite und damit wirtschaftlichen Aufschwung.
Österreich wird Geschichte, Bedeutung und die kulturellen Werte in einem allgemeinen
Antragsteil behandeln, das spezifisch Österreichische über Kataster und Grundbuch in
seinem nationalen Teil. Es ist vorgesehen, andere Staaten einzuladen, den ersten Teil zu
ratifizieren und mit eigenem National-Teil dem Antrag gleich oder später beizutreten. Der
Beitrag informiert über Welterbe und berichtet über den Stand des Vorhabens und die
beabsichtigte internationale Zusammenarbeit.


Electronic version of the publication:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_218347.pdf


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